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Termine

Duruflé, Requiem
„Innig und mild klang das „Pie Jesu“, das die Sopranistin T. M. Nishioka mit Ihrem warmen und doch
krangvollen Sopran vortrug.“
B. Flier in Badische Zeitung
Mendelssohn Bartholdy, op. 52
„T. M. Nishioka ließ mit ihrer mehr dramatischen Sopranfülle innere Beteiligung spüren.“
Ch. Adam in Badische Zeitung
Verdi, Requiem
„... T. M. Nishiokas Sopran souverän im langen Schluss-Solo. Beide Stimmen (Sopran und Alt) ergänzten sich
sehr klangschönen Duetten.“
G. Schreier in Badische Zeitung
Pergolesi, Stabat Mater
„T. M. Nishioka fühlte sich sichtlich „zuhause“, wusste mit dem zuweilen ins opernhafte gehenden Musik eine
Menge anzufangen, zeigte immer wieder neu, welche Kraft in ihrer Stimme steckt.“
Freiburg-Schwarzwald.de
Italienischer Opernabend
„T. M. Nishioka zeigte beachtliches dramatisches Potential.“
Saarbrücker Zeitung
Martin, In terra pax
„Von besonders schöner Klangfärbung und blendend sauber die Sopranistin T. Nishioka.“
Pforzheimer Zeitung
Mozart, Große c-moll Messe
„T. M. Nishioka verfügt über einen Sopran, dem die Höhe zu Gebote steht, für den aber auch einzelne Ausflüge
in tiefe Gefilde keine Schwierigkeiten bedeuten. Sehr lyrisch gestaltet war das ‚Et in carnatus est’.“
J. Adam in Badische Zeitung
Mozart, Die Zauberflöte
„T. M. Nishioka in der Rolle der Pamina, einem zarten Geschöpf von anrührender Mädchenhaftigkeit, meisterte
ihre anspruchvollen Partien mit bemerkenswerter Stimmkultur.“
D. Beer in Mitteldeutsche Zeitung
Dvořák, Stabat Mater
„...allen voran die Sopranistin, deren harmonische, sehr ausgewogene und klangvoll wirkende Stimme den
Großen Bénazetsaal mühelos zu füllen vermochte...“
D. Steffens im Badener Tagesblatt
Kritiken
BIOGRAPHIE

Tomoko Maria Nishioka wechselte vom lyrischen Sopran zur jugendlich-dramatischen Sopranistin und erlangte zunächst ihr Diplom für Sologesang an der Elisabeth-Universität für Musik in ihrer Heimatstadt Hiroshima. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken fort, wo sie das Konzertexamen mit Diplom als Opern- und Konzertsängerin bei Prof. Ellen Bosenius und Prof. Raymund Gilvan absolvierte. Sie erhielt ein Stipendium der Bayreuther Festspiele und wurde als Nachwuchssängerin des Richard-Wagner-Verbandes Saarbrücken gefördert. Bereits während ihres Studiums war sie eine gefragte Sängerin sowohl auf der Opernbühne als auch im Konzertbereich. Dies führte zu zahlreichen Engagements als Solistin in Opernproduktionen, Orchester- und Kirchenkonzerten, Festspielen sowie Liederabenden in fast allen Städten Deutschlands und verschiedenen europäischen Ländern (u. a. Teatro Liceu Barcelona) sowie in Australien, Argentinien (Teatro Colón) und natürlich in ihrem Heimatland Japan. Dort arbeitete sie mit renommierten Dirigenten, Regisseuren, Orchestern, Chören und Pianisten zusammen und brachte dies in zahlreichen Auftritten zum Ausdruck. Ihr vielseitiges künstlerisches Schaffen ist durch Fernsehaufnahmen und Live-Übertragungen (SWR, ARD, ZDF) sowie Rundfunkaufnahmen (SR, MDR, SWR) dokumentiert, darunter Werke wie Ein Deutsches Requiem (J. Brahms), Sieben frühe Lieder (A. Berg), Requiem (W. A. Mozart) und CD-Aufnahmen, darunter Ave Maria – Marienlieder, Requiem (Mozart, Verdi und Dvořák), Stabat Mater (Rossini und Haydn) und Gloria (Poulenc). Nach ihrem Operndebüt als Pamina in Die Zauberflöte sang sie u. a. die Gräfin (Le Nozze di Figaro), Micaëla (Carmen), Elisabetta (Don Carlo), Leonora (Il Trovatore) und Maria (West Side Story) in verschiedenen Festengagements und Gastspielen an Opernhäusern und Festspielen. Nach ihren Engagements an verschiedenen Opernhäusern verlagerte Tomoko Maria Nishioka ihren Schwerpunkt zunehmend auf den Konzertbereich. Sie gibt zudem gerne thematische Gesangsabende, darunter Acht Frauen, acht Arien (Halb-szenisch), Gebete (Geistliche und weltliche Gesänge) und Soirée à la Clara Schumann (ein musikalischer Abend im Stil eines Hauskonzerts bei Clara Schumann). Darüber hinaus liebt sie Operette und Musical und präsentiert bekannte Arien dieser Genres in konzertanten Aufführungen. Als persönliches „Lifework“ singt sie regelmäßig in Gottesdiensten zahlreicher Kathedralen und Kirchen weltweit. Ein besonderer Höhepunkt war ihr Soloauftritt bei der Papstmesse mit Papst Benedikt XVI. im Jahr 2011 in Freiburg/Deutschland vor 100.000 Gottesdienstbesuchern mit weltweiter Fernsehübertragung. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie durch die Zusammenarbeit mit Juan Pons, Sigmund Nimsgern, Tatjana Menotti und Ks. Anneliese Rothenberger sowie durch die sängerische Betreuung von Prof. Elisabeth Glauser, Prof. Raymund Gilvan und Prof. Luciano Bertagnolio (Belcanto-Schule). Ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Barock bis zur Moderne. Aktuell bereitet sie sich auf Rollen wie Elsa (Lohengrin), Sieglinde (Götterdämmerung), die Sopranpartie in Verdis Messa da Requiem sowie die Wesendonck-Lieder von Richard Wagner vor. Darüber hinaus widmet sie sich neuen Projekten, die wichtige Impulse für die Bedeutung des menschlichen Lebens setzen. Für die Saison 2025/26 plant sie die Programme Fürchte Dich nicht, Maria (Gesänge und Impulse) sowie Hiroshima – Stimme des Herzens oder Gebete der Mutter (Gesang und Rezitationsabend). Als diplomierte Gesangspädagogin ist Tomoko Maria Nishioka seit dem Jahr 2000 als hauptamtliche Stimmbildnerin an der Freiburger Domsingschule tätig. Neben ihrer Bühnenpräsenz setzt sie sich für den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Japan ein. Als Anerkennung für ihr Engagement wurde sie 2001 zur Freundschaftsbotschafterin ihrer Heimatstadt Kure (Präfektur Hiroshima) sowie 2007 der Stadt Taketa (Präfektur Oita) ernannt.
DISKOGRAPHIE
Gioachino Rossini
Stabat Mater
The quiet music company
Antonin Dvorak
Requiem
The quiet music company
Giuseppe Verdi
Te Deum
Schmidt-thon.de
Giuseppe Verdi
Messa da Requiem
Pfister.cd
Francis Poulenc
Gloria
Schmidt-thon.de
Felix Mendelssohn Bartholdy
Lauda Sion op. 73 u. a.
Schmidt-thon.de
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem in d-moll KV 626
Pfister.cd
Joseph Haydn
Stabat Mater
Schmidt-thon.de
Josef Gabriel Rheinberger
Messe in C-Dur op. 169
Pfister.cd
Ave Maria
Mariengesänge
Arsmusici 232324
Musik a. d. Freiburger Münster
AMS 8012-2
Jubilate Deo
Kirchen- und Domchöre
Polystar 465 058-2


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